Ein Highlight in San José war der Besuch im brandneu gebauten Jademuseum. An Unterhaltungswert höchstens noch übertroffen vom Beobachten der zwielichtigen Gestalten vor unserem Hotelbalkon.
Reisebericht acht in der Zeitung
Hier wieder (für die immer-noch-nicht-Abonnenten) der Link zum neusten Reisebericht. (Der Text wurde von der E-Paper-Software der Zeitung etwas durcheinandergeschüttelt; es ist nicht so dass wir schon zu lange in Lateinamerika unterwegs sind um noch alles schön ordentlich der Reihe nach zu schreiben!)
Guter Start in Costa Rica
Laut „lonely planet“ gibt es in Puntarenas, Costa Rica, nichts zu sehen und man kann getrost weiterreisen – genau das richtige nach San Juan! In der (spektakulär auf einer langen Sandbank gelegenen) Hafenstadt trafen wir auf lauter liebenswürdige Menschen – und Taxifahrer Philips wurde für einen Tag zu unserem Biologielehrer und Tico-Insider…
San Juan del Sur – oder Klein-Florida?
Nach San Juan del Sur wollten wir eigentlich nicht, weil aber der Wasserstand im Nicaraguasee zu tief ist um mit der Fähre nach San Carlos zu fahren landeten wir schliesslich doch in diesem Mekka der zwanzigjährigen trink- und feierwütigen Backpacker. Manchmal wähnten wir uns allerdings eher an einem US-Strand als in Nicaragua…
Isla de Ometepe: blowin‘ in the wind
(Noch) nicht in Andalusien: Granada
Las Peñitas
Neuer Bericht im Entlebucher Anzeiger
Hier kann man unseren siebten Reisebericht nachlesen (Link korrigiert).
Löwen und Kirchen in Leon
Im quirligen Leon verbrachten wir wohl am meisten Zeit mit der Suche nach Bankomaten, die unseren Karten wohlgesinnt sind – in dieser Stadt definitiv rarer als schöne Kolonialkirchen! Dazwischen fanden wir zum Glück auch noch Zeit, den aktiven Vulkan Telica zu besteigen und von dort den Sonnenuntergang über dem Pazifik zu bestaunen!
Stadtführung in San Salvador
Mit San Salvador besuchten wir nun schon etwa die vierte „gefährlichste Stadt der Welt“ und erkundeten sie im klapprigen Nissan von Touristenführer Juan Carlos. Die Gegensätze zwischen dem historischen Zentrum (chaotisch, dreckig, von den Maras kontrolliert) und der Agglomeration (sauber, schick und von dösenden Wachmännern kontrolliert) hätten nicht krasser sein können.